In den letzten Jahren gab es ein wachsendes Interesse an Immobilien in ländlichen Gebieten, da viele Menschen, insbesondere nach der COVID-19-Pandemie, vermehrt nach Wohnraum suchen, der ruhig und naturnah ist.
Ja, Sie haben das Recht, die Immobilie vor dem Kauf umfassend zu besichtigen. Dies ermöglicht Ihnen, Zustand, Lage und Ausstattung besser einschätzen zu können. Die Besichtigung der Immobilie erfolgt in der Regel nach Vereinbarung mit dem Verkäufer und Makler. Es ist ratsam, eine Liste von Fragen und Punkten, die Sie beobachten möchten, mitzubringen. Oft wird auch eine zweite Besichtigung empfohlen, gerne auch mit eigenen Beratern und Fachkundigen, um sich ein umfassendes Bild zu machen.
Nach Zahlung des Kaufpreises erfolgt die Übergabe des Objektes mit dem Besitzübergang. Diesen Vorgang begleiten wir mit den entsprechenden Vorbereitungen (Schlüsselübergabe mit Protokoll und Leitfaden für notwendige Meldungen etc.) Ab diesem Zeitpunkt dürfen Sie Ihr neues Zuhause nach Ihren Wünschen renovieren oder modernisieren.
Je nach Umfang der Renovierungsarbeiten sollten Sie jedoch rechtliche Vorgaben beachten, beispielsweise Baugenehmigungen oder die Einhaltung von Bauvorschriften.
Der Energieverbrauch einer Immobilie wird oft durch einen Energieausweis dokumentiert, den der Verkäufer vorlegen muss. Dieser Ausweis gibt Ihnen Auskunft über den Energiebedarf oder -verbrauch der Immobilie und kann Ihnen helfen, die künftigen Energiekosten besser einzuschätzen.
Der Kaufprozess für eine Immobilie kann je nach Komplexität und individuellen Umständen zwischen mehreren Wochen bis hin zu mehreren Monaten dauern.
Die Finanzierung einer Immobilie erfolgt in der Regel durch ein Eigenkapitalanteil und einen Darlehensanteil, den Sie von einem Kreditinstitut aufnehmen. Zunächst sollten Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten prüfen und eventuell einen Finanzierungsplan aufstellen. Gern helfen wir Ihnen dabei, den richtigen Partner für die Begleitung Ihrer Finanzierung zu finden.
Ja, es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten und spezielle Kredite, die von Bund, Ländern oder Gemeinden angeboten werden. Dazu zählen beispielsweise KfW-Darlehen für energieeffizientes Bauen oder Sanieren.
Neben dem Kaufpreis sollten Sie auch die Erwerbsnebenkosten berücksichtigen, die in der Regel ca. 12 % des Kaufpreises ausmachen können. Zu den häufigsten Nebenkosten zählen die Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Gebühren für die Eintragung im Grundbuch, Genehmigungsgebühren sowie Maklerprovision.
Ja, dazu gehören unter anderem die Prüfung des Grundbuchauszuges, die Klärung von Verhältnissen wie z. B. eingetragene Dienstbarkeiten (Wege-, Nießbrauch-, Wohn- oder Vorkaufsrechte), sowie das Verständnis der im Kaufvertrag festgelegten Bedingungen. Gerne informieren wir Sie über die Bedeutung eventueller Belastungen.
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